UniApp – hszemi.de https://hszemi.de the only difference between screwing around and science is writing it down Sun, 08 Apr 2018 16:03:27 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.5 Was kann die neue Uni-App? https://hszemi.de/2014/09/was-kann-die-neue-uni-app/ https://hszemi.de/2014/09/was-kann-die-neue-uni-app/#respond Fri, 12 Sep 2014 16:05:07 +0000 https://hszemi.de/?p=1417 Mehr]]> Seit 1. August gibt es offenbar eine offizielle App der Universität Bonn für Android und iPhone. Diese App wurde meines Wissens bislang noch nirgendwo groß beworben – ob das einen bestimmten Grund haben könnte, soll der folgende Praxistest zeigen.

Die „Uni Bonn App“ im Praxistest

Ich habe mir die App auf meinem Nexus 4 installiert und sie ausgiebig erkundet.

Nach dem Start präsentiert die App sich folgendermaßen:

So präsentiert sich die App beim Start

So präsentiert sich die App beim Start

…und an dieser Stelle sieht man, dass man die App eigentlich gleich wieder schließen und vom System schmeißen kann. Denn wenn wir uns mal an die Feature-Liste der LHG erinnern, stellen wir fest: Bis auf den Mensa-Speiseplan und den Veranstaltungskalender bietet diese App nichts, was auch nur im entferntesten interessant an einer Uni-App wäre.

Darauf werden wir im Fazit nochmal zu sprechen kommen, aber lasst uns nun wenigstens aus Mitleid noch schauen, was die App denn nun eigentlich für Funktionen bietet und wie gut diese technisch umgesetzt sind.

Neuigkeiten

Das ist sicherlich alles sehr spannend.

Das ist sicherlich alles sehr spannend.

An der Universität Bonn heißen die Pressemitteilungen „Neuigkeiten“ und werden von den Studierenden nicht gelesen. Warum auch.  Manchmal ist zwar eine satirisch wertvolle Perle dabei, wie zum Beispiel diese Meldung hier, in der die Universität Bonn stolz vermeldet, dass das Verhalten der eigenen Mitarbeiter im Notfall vorbildlich ist. Ansonsten sind die Pressemitteilungen aber in 99 % der Fälle irrelevant.

Tippt man die Überschrift einer Pressemitteilung an, öffnet sich:

Fancy!

Fancy!

…oh, hübsch. Eine eingebettete Seite von uni-bonn.de. Die nicht für mobile Endgeräte optimiert ist, weshalb der Text total klein ist. Toll.

Bemerkenswert an dieser Stelle ist jedoch, dass das Team der Ruhr-Uni Bochum noch gemeint hatte, die direkte Einbettung von Webseiten in die App ginge nicht. Dem Team der „Uni Bonn App“ ist es jedoch offenbar inzwischen gelungen. Glückwunsch!

Weiter zum nächsten Menüpunkt. Ich bin schon ganz gespannt.

Facebook

In-App-Browsing to the max

In-App-Browsing to the max

Wenn man eine Methode entwickelt hat, Webseiten direkt in der App anzuzeigen, dann muss man das natürlich auch ausnutzen, gell. Hier wird der Facebook-Feed der Uni-Bonn-Seite angezeigt. Man kann sich auch mit seinen Facebook-Daten anmelden und Facebook dann in der Uni-Bonn-App wie im normalen mobilen Browser nutzen. Wenn man das denn möchte. Einen tieferen Sinn hat das Ganze nämlich nicht.

Man könnte auch den Facebook-Knopf am unteren Rand des Menüs benutzen. Dann bekommt man auch einen vollwertigen Browser mit Adresszeile.

Veranstaltungen

Events soweit das Auge blickt

Alles schon mal da gewesen. Also ehrlich jetzt.

Für einen Terminkalender ist das hier ein sehr gutes Negativbeispiel. Was ist nämlich bei Terminen sehr wichtig? Genau, das Datum. Um das zu erfahren, muss man hier allerdings erst den entsprechenden Eintrag antippen. Dann sieht man, selbstverständlich wieder auf einer eingebetteten Webseite, dass die hier angezeigten Termine bereits im Mai-Juni 2013 stattfanden. Vermutlich ist hier irgend etwas kaputt.

Wenn du etwas kannst, zeige es! Zur Not auch zum dritten Mal!

Wenn du etwas einbetten kannst, zeige, dass es geht! Zur Not auch zum dritten Mal.

Besonders verwunderlich ist die Sache mit den fehlenden Daten, wenn man die Veranstaltungen mit dem „Neuigkeiten“-Tab vergleicht: Unter den Pressemitteilungen steht ja das Datum der Veröffentlichung.

Wenn sich der Informationsgehalt schon in Grenzen hält, kann man ja wenigstens ein kleines Spielchen spielen und versuchen, aus der Sandbox auszubrechen. Wir haben es schließlich mit einem vollwertigen Browser ohne Adresszeile zu tun.

Easy.

Too Easy.

Mensa

Lecker!

Lecker!

Kommen wir nun zum vielleicht nützlichsten Teil dieser App: Dem Mensa-Speiseplan. Auswählen lassen sich über das Menü die Mensen Nassestraße, Poppelsdorf, St. Augustin und Rheinbach sowie das venusberg bistro und das life & brain casino.

Das lustigste an diesem Menüpunkt ist, dass es unter bonn.my-mensa.de für die Mensa-Speisepläne bereits eine Web-App gibt, die man ja einfach hätte einbetten können (und jetzt sagt mir bloß nicht, dass das technisch nicht geht). Ansonsten ist es das, was es ist: Ein Speiseplan ohne Schnickschnack für die gesamte Woche.

 Wetter

Überraschung!

Überraschung!

Wer beim Menüpunkt „Wetter“ an den Wetterbericht gedacht hat, liegt falsch, und hat vielleicht vergessen, was die Macher dieser App am liebsten tun.

Auf den Wetterkarten des meteorologischen Instituts kann ich als Laie zwar wenig erkennen, aber hübsch sind sie schon und etwas Anderes allemal.

UniBonnTV

Innovativ.

Innovativ.

Wow. Eine Verknüpfung zum Youtube-Kanal von UniBonnTV. Die das selbe macht wie die Youtube-Verknüpfung am unteren Rand des Menüs. UniBonnTV gucken übrigens nur die, die auch die Pressemitteilungen der Uni immer lesen.

Studienkompass

PDF galore!

PDF galore!

Den Studienkompass bekommen alle Studierenden der Universität Bonn bei ihrer Einschreibung, blättern einmal durch und schauen dann nie mehr hinein. Eigentlich schade, denn in diesem semidicken Wälzer wird quasi die gesamte Uni Bonn erklärt.

Ich schaue da allerdings auch nie rein.

Die „Uni Bonn App“ stellt dieses Werk nun zur Verfügung: Als Vollversion oder in einzelnen Häppchen. Das klingt nach einer guten Idee, in der Umsetzung ergeben sich aber kleinere Hürden.

Hoppla.

Hoppla.

Diese Seite kam bislang bei jedem Aufruf. Dann halt doch die Papierversion aus dem Studentensekretariat oder der Direktdownload von der Uniwebseite.

Feedback

Keep it short and simple.

Keep it short and simple.

Das Feedback-Formular fragt nur das allernötigste ab. Die etwas verquere Grammatik lässt außerdem vermuten, dass die App mit Hilfe eines Baukastens entstanden ist, der den Textbaustein „Lass uns bitte wissen, wie wir $APPLICATION_NAME für dich besser machen können!“ enthält.

[Nachtrag] Das Feedback-Modul ist umfangreicher als es zunächst den Anschein hat:

Hui, ein Message Center

Hui, ein Message Center

Fußzeile

Neben den bereits erwähnten Links auf Facebook und Youtube sind noch Twitter und Xing verlinkt. Durch Tippen auf das kleine Glockensymbol lassen sich Benachrichtigungen (über Pressemitteilungen? Bislang habe ich keine Benachrichtigung erhalten…) an- und abstellen. Das Unilogo ist ausschließlich dekorativ.

Fazit

Technisch ist diese Uni-App einwandfrei.

Störend ist, dass die eingebundenen Webseiten nicht für mobile Endgeräte optimiert sind und deshalb die dargestellten Informationen sehr klein auf den kleinen Displays erscheinen.

Völlig am Thema vorbei ist jedoch die Zielgruppenorientierung der App: Sie ist offensichtlich nicht auf die ca. 30.000 Studierenden ausgerichtet, sondern lediglich eine PR-Schleuder mit Mensaspeiseplan. Einen Mehrwert dürfte diese App für niemanden bieten, da sie selbst die Inhalte der Uniwebseite nicht einmal irgendwie für Mobilgeräte aufbereitet.

Als Student will ich in einer Uni-App Zugriff auf die relevanten Dienste des HRZ haben: BASIS (mit Prüfungs- und Modul-Anmeldung und -abmeldung, Studiumsverwaltung etc.), eCampus und vielleicht sogar GOsa1. Die Einbindung von eCampus wäre sogar total einfach umzusetzen, denn dafür gibt es bereits eine für Mobilgeräte optimierte Ansicht (umschaltbar auch über einen Link in der Fußzeile).2

Aber darauf, was für die Studierenden nützlich wäre, wurde anscheinend nicht geachtet.

Vielleicht ist das der Universität auch bewusst, weshalb sie die App nirgendwo aktiv beworben hat3. Oder diese Features sind bereits geplant, aber noch in der Entwicklung. Schön wär’s.

  1. zur Verwaltung der Uni-ID: https://gosa.gosa.uni-bonn.de/gosa/
  2. Allerdings müsste dann noch das Problem gelöst werden, dass man nach ca. 30 Minuten Inaktivität von eCampus abgemeldet wird und sich deshalb ständig neu auf dem Mobilgerät einloggen müsste, was total nervt. Das wäre aber vom HRZ vermutlich relativ einfach zu beheben.
  3. Oder die App stammt gar nicht offiziell von der Universität, sondern erweckt nur den Anschein. Das wäre in der Tat skandalös.
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Das Ding mit der UniApp https://hszemi.de/2014/03/das-ding-mit-der-uniapp/ https://hszemi.de/2014/03/das-ding-mit-der-uniapp/#comments Fri, 14 Mar 2014 16:47:41 +0000 https://hszemi.de/?p=1035 Mehr]]> So ziemlich jede politische Hochschulgruppe an der Uni Bonn hat so ihr ganz persönliches Steckenpferd. Die Piraten kümmern sich in Theorie und Praxis um die IT, die LUST ist kritisch, der RCDS will die UniCard, die Jusos sind gegen Anwesenheitspflichten und die GHG eröffnet „nächste Woche“ die Fahrradwerkstatt – und das schon seit gefühlt mehreren Jahren.

Die LHG, die jüngste der im SP vertretenen Gruppen, fordert die UniApp. Im Gegensatz zum RCDS, der für „seine“ UniCard mittlerweile zum dritten Mal einen eigenen SP-Ausschuss spendiert bekam, muss sich die UniApp ohne einen solchen durchschlagen. Dafür bietet die LHG auch außerhalb des Wahlkampfs auf ihrer Internetseite grundlegende Informationen dazu, wie eine solche UniApp denn aussehen können sollte1.

Was machen die Anderen

Gerne wird hier auf die „preisgekrönte“ App der Ruhr-Uni Bochum verwiesen. Natürlich habe ich mir diese App2 mal näher angesehen. So sieht der Einstiegsbildschirm der App aus:

Hübsch, hübsch. Wenn ihr mit dem Mauszeiger über die Bildchen fahrt (bzw. auf mobilen Endgeräten darauf tatscht), tauchen allerdings so Kreuze auf. Das sind dann die Funktionen, bei denen sich einfach ein Webbrowser (rotes Kreuz) oder eine andere App (blaues Kreuz) öffnet. Wir haben es hier also letztlich mit einer hübschen Linksammlung mit ein paar Extras zu tun.

Das App-Team der Ruhr-Uni Bochum meinte dazu über Twitter, dass eine Einbettung wohl derzeit techisch nicht anders realisierbar sei:

Schade. Doch zurück zur UniApp für die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Was kann die Uni Bonn

Sorry, falsche Überschrift. Haha.

Was könnte man für die Uni Bonn basteln

Die LHG macht ja bereits eine Reihe von Vorschlägen, was so eine UniApp können könnte.

Uni-Mailaccount

Man kann den Uni-Mail-Account bereits problemlos mit dem normalen Mail-Account der regulären E-Mail-App des Smartphones nutzen. Es handelt sich dabei schließlich um ein stinknormales E-Mail-Konto. Für Personen, deren technisches Verständnis für die Einrichtung eines Mail-Accounts nicht ausreicht, bietet das Hochschulrechenzentrum extra detaillierte Anleitungen an. Ich persönlich habe auch lieber alle meine Mailkonten in einer App versammelt, als für die Uni-Mails noch eine eigene App öffnen zu müssen. Insgesamt scheint mir die Entwicklung eines vollwertigen E-Mail-Clients in der UniApp verlorene Liebesmüh zu sein. Wenn man natürlich direkt aus dem integrierten Adress- und Personenverzeichnis der App Nachrichten per E-Mail versenden könnte, ohne die App zu wechseln, wäre das schon ganz nett. Fügen wir das Verzeichnis von Kontaktadressen mal zur Liste der gewünschten Funktionalitäten hinzu.

Mensaspeisepläne (mit einer echten Bewertungsfunktion)

Mensaspeisepläne sind zunächst Sache des Studentenwerks, nicht der Universität. Nichtsdestotrotz könnte man so etwas thematisch gut in eine UniApp integrieren. Das Studentenwerk bietet derzeit eine Web-App zum Abruf der Mensaspeisepläne an. Kommentieren oder bewerten kann man die angebotenen Speisen da allerdings nicht. Was jedoch eine „echte“ Bewertungsfunktion von einer „nicht-echten“ unterscheidet, erschließt sich mir nicht ganz. Grundsätzlich aber eine gute Idee, die entsprechenden Schnittstellen müsste dann wohl das Studentenwerk bereitstellen.

Onlinelernplattformen (eCampus)

Eine kurze Internetrecherche ergab, dass es wohl noch keine ILIAS-App gibt3, sondern nur ein paar Ansätze, eine mobilgerätefreundliche Oberfläche zu schaffen. Man müsste also innerhalb der Uni-App den Zugriff auf eCampus realisieren und dieses gegebenenfalls noch dafür anpassen. Aufwand, aber machbar, da ILIAS Open-Source-Software ist.

Bibliotheksverzeichnisse (OPAC)

Hier gilt vermutlich das gleiche wie für die Integration von eCampus, nur dass es hier bereits auch Open-Source-Apps gibt, die zweitverwertet werden könnten.

BASIS (Vorlesungsverzeichnis, Notenübersicht, …)

BASIS ist eigentlich ein QIS-Server und ist ein Produkt der HIS GmbH. HIS steht für „Hochschul Informations System“ und QIS steht für „Qualitätssteigerung der Hochschulverwaltung im Internet durch Selbstbedienung“. Kannste dir nicht ausdenken, aber damit sind sie wohl Marktführer in Deutschland4. Wenn man die mit genug Geld bewirft, basteln die sicherlich die erforderlichen Schnittstellen, die die UniApp benötigen würde. Es gibt bereits Uni-Apps, die das können (siehe unten).

Hochschulsportverzeichnis

Das Hochschulsportverzeichnis der Uni scheint eine selbstgebastelte Lösung zu sein. Schnittstelle dafür bereitstellen und gut is.

Gebäudepläne zur Orientierung (insb. Toiletten)

Die Navigation innerhalb von Gebäuden ist derzeit eins der großen Probleme, das die Drohnen-Community beschäftigt – GPS funktioniert in geschlossenen Räumen eher so semi-gut. Man muss derzeit also immer noch selbst anhand des Gebäudeplans herausfinden, wo man sich momentan überhaupt befindet. Ein paar mehr Schilder aufhängen scheint mir die billigere Alternative zu sein.

Da sich Gebäudepläne jedoch relativ selten ändern, könnte man diese sogar statisch in die App integrieren. Das ist so ein Feature, das vermutlich eher wenig Aufwand verursacht und das man deshalb einfach mitnehmen könnte.

Wichtige News zur Hochschulpolitik und besonderen Veranstaltungen der Uni

Hier stellt sich die Frage: Wer betreut das? Die Pressestelle der Uni? Aber warum nicht. Das dürfte ebenfalls ziemlich einfach zu implementieren sein.

Terminkalender (bspw. mit Unipartys)

Hahaha. Unipartys. Haha.

Auch hier stellt sich die Frage: Wer betreut das? So ein gemeinsamer Terminkalender wäre aber grundsätzlich mal eine gute Idee, vorausgesetzt, das wird auch anständig gefüllt. Da sehe ich derzeit eher das größere Problem als in der Implementierung in eine UniApp.

Augmented reality

Ääh, watt? Entschuldigt bitte, aber mir fällt keine sinnvolle Anwendung für Augmented Reality in einer UniApp ein. Klärt mich auf, liebe LHG. Oder habt ihr nur Buzzword-Bingo gespielt?

Sonst noch was?

Ich habe mir auf gut Glück eben die App der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) heruntergeladen. Die sieht sehr cool aus. Erster Schritt bei der Einrichtung ist übrigens die Auswahl eines Farbschemas *grins*.

Neben Stundenplan- und Notenübersicht, Mensa-Speiseplan, Bibliotheksverwaltung und Personensuche beinhaltet die App noch ein Feedback-Formular, einen Twitter-Feed5 und einen integrierten Player für das Uniradio Magdeburg. Alles6 in der App integriert. Geiler Scheiß. Liebe LHG, verweist doch lieber mal auf die App der Uni Magdeburg als Referenz.

  1. Die UniCard-Pläne werden vom RCDS stets nur auf Wahlkampfplakaten und in der Wahlzeitung verkündigt. Nicht Wahlkampf-bezogene Informationen zur UniCard findet man auf der Webseite des RCDS anscheinend nicht.
  2. für Android, ein iOS-Testgerät ist nicht verfügbar. I’m not even sorry.
  3. Die Software, mit der eCampus läuft, heißt ILIAS.
  4. Das ist zumindest mein Eindruck.
  5. Wenn ihr mal in der App der Uni Magdeburg erwähnt werden sollt, twittert was mit dem Hashtag #ovgu. Viele türkische Twitterer nutzen diese Möglichkeit bereits rege.
  6. Die Elemente zur Studiums- und Bibliotheksverwaltung konnte ich mangels Account nicht ausprobieren.
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